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Und darum gehts:
Gestern hatte ich mal wieder eine große Besprechung beim Emons-Verlag. Ich gehöre zu den Autoren, die neue Projekte gerne im Gespräch entwickeln. Dabei bringe ich dann auch schon mal Recherchematerial mit, zeige Bildbände, versuche die Faszination von bestimmten Themen zu vermitteln. Wir kamen dann auch darauf zu sprechen, dass heute die neue Ausgabe meiner Zeitschrift "TextArt - Magazin für Kreatives Schreiben" erscheint - und wie erfreut war ich, als ich erfuhr: Das Magazin wird im Verlag nicht nur gesammelt und gelesen, sondern allen Mitarbeitern empfohlen und Praktikanten sogar zur Pflichtlektüre gemacht!
Hier ein Überblick über die Themen in der aktuellen Ausgabe:
Wie schreibe ich ein Theaterstück? Was ist eigentlich "Subtext" und wie setzt man ihn beim Schreiben ein? Was ist das Erfolgsgeheimnis des Schriftstellers Jason Dark - Autor von weit über 1000 Heftromanen und Erfinder der Serie "John Sinclair"? Wie arbeitete die große Krimiautorin Agatha Christie?
Das sind nur vier der vielen Themen in der neuen Ausgabe der Zeitschrift "TextArt - Magazin für Kreatives Schreiben", die heute erscheint. Dazu gibt es Lehrbuchrezensionen, Berichte über Schreibwerkstätten, die regelmäßige Kolumne von Schreibcoach Ulrike Scheuermann, das öffentliche Lektorat eines Lesergedichts und vieles andere mehr.
TextArt erscheint vierteljährlich im TextArt-Verlag. Ein Abonnement ist deutlich günstiger als der Einzelkauf, und man erhält als Abonnent oder Abonnentin das Heft etwa eine Woche vor dem offiziellen Erscheinungstermin ganz einfach per Post ohne zusätzliche Versandgebühr. Ein TextArt-Abo ist übrigens auch eine schöne Geschenkidee - nicht nur zu Weihnachten.
Informationen gibts auf der www.textartmagazin.de. Dienstags und donnerstags berät der Leserservice von 10 bis 15 Uhr telefonisch unter 0211 / 905 32 38!
Das alles ist ein schöner Anlass, mal nicht nur auf meine eigenen Bergischen Krimis, sondern auf Bergische Krimi-Anthologien hinzuweisen, in denen ganz unterschiedliche Autorinnen und Autoren aus dem Bergischen vertreten sind.
Lesungen sind ja was tolles, und wenn viele Leute da sind, und es eine nette Stimmung gibt, ist das ganz besonders schön.
Man hat als Autor übrigens so seine Lieblingsveranstalter. Bei mir gehört dazu auf jeden Fall die Bergische Buchhandlung in Wipperfürth. Das Publikum dort kann man auch mit Fug und Recht als Fans bezeichnen. Bei der Lesung am 5.11. reichte zum ersten Mal, seit ich dort zu Gast bin, der Raum in der Buchhandlung nicht aus, und wir mussten in den benachbarten Gemeindesaal der Kirchengemeinde umziehen. Deswegen habe ich auch - wie auf dem Foto zu sehen ist - unter der Kreuzigungsszene aus dem Krimi "Wupper Wut" gelesen ...
Einen Artikel über die Veranstaltung (Kölnische Rundschau) findet man hier!